Statement von Oliver Wirth zum Wahlausgang

Pressemitteilung vom 25.02.2025

Erstellt am: 25.02.2025

Oliver Wirth: „Die künftige Bundesregierung muss die Wirtschaft stärken und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts wieder herstellen.“

Zum Ausgang der Wahl zum 21. Bundestag am 23. Februar 2025 erklärt Oliver Wirth, Vorsitzender der Bezirksgruppe von Südwestmetall: „Die Bürgerinnen und Bürger haben die Politik der Ampelregierung abgewählt und den Unionsparteien den klaren Auftrag erteilt, einen politischen Kurswechsel einzuleiten. Die Union muss nun zügig eine stabile und handlungsfähige Koalition bilden, die die großen Herausforderungen in Deutschland entschlossen angeht. Oberstes Ziel ist dabei, die Wirtschaft zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts wieder herzustellen. Deutschland steckt seit zwei Jahren in der Rezession. Wir brauchen aber dringend Wachstum und eine starke Wirtschaft, um eine nachhaltige soziale Sicherung, eine gelingende Transformation und so langfristig Beschäftigung und Wohlstand sichern zu können. Dabei gilt es, Wachstumshemmnisse wie eine überbordende Bürokratie oder zu hohe Energiepreise anzugehen. Deutschland muss zudem auch wieder zur starken und führenden Stimme in Europa werden. Angesichts dramatischer geopolitischer Verschiebungen gilt es, Europas Sicherheit und Selbstbestimmung zu stärken. Das Abschneiden der populistischen und extremen Parteien bei dieser Wahl erfüllt uns mit Sorge. Es ist eine eindringliche Mahnung, dass die Probleme dieses Landes, die viele Menschen bewegen, jetzt endlich gelöst werden müssen.“

Downloads

Ansprechpartner

vergrößern

Nicola Gebhart

Öffentlichkeitsarbeit

Tel./Fax:  0731 14025-16/-25
VOILA_REP_ID=C1257761:004A5185