InfoTruck von Südwestmetall im Landkreis Biberach

Pressemitteilung vom 22.01.2018

Erstellt am: 22.01.2018

Götz Maier: „Eine Ausbildung in der Metall- und Elektroindustrie lohnt immer und bietet beste Voraussetzungen für eine gute berufliche Zukunft.“

Der große InfoTruck der Metall- und Elektroindustrie macht ab dem 30. Januar 2018 Station im Landkreis Biberach. Höhepunkt ist der Besuch auf der Ausbildungsmesse future4you am 2. Februar 2018 in Biberach. Davor und danach ist der Truck an Schulen in Riedlingen und Biberach (Plan anbei) zu sehen. Schülerinnen und Schüler können sich in dem auf zwei Etagen ausfahrbaren InfoTruck umfangreich und gezielt über die Ausbildungsberufe der Metall- und Elektroindustrie informieren.

Im Truck ist ein langjährig erfahrenes Beraterteam, das neben Informationen zur Berufsausbildung in der Metall- und Elektroindustrie (M+E) auch allgemeine Bewerbungstipps geben kann. „Der Truck bietet beste Berufsinformation über die Industrie 4.0“, betont Götz Maier, Geschäftsführer von Südwestmetall Ulm. Modernste Multimedia-Anwendungen laden auf eine virtuelle Reise durch die M+E-Industrie ein. Die Schülerinnen und Schüler können virtuell am Produktionsprozess eines Autos mitwirken und typische Aufgabenstellungen verschiedener Berufe lösen. In zahlreichen Disziplinen sind M+E-Betriebe führend, da sie kontinuierlich Lösungen für die Zukunft entwickeln. „Wer sich für eine Ausbildung in der Metall- und Elektroindustrie entscheidet, kann diese Zukunft mitgestalten“, führt Maier aus.

In der M+E-Industrie gibt es eine große Anzahl an zukunftsweisenden Ausbildungsberufen und Studiengängen. Vom Mechaniker/-in über den Elektroniker/-in bis hin zum IT-Systemkaufmann/-frau können junge Leute über 40 verschiedene Berufe erlernen. „Die Ausbildung in der Metall- und Elektro-Industrie ist wie die Produkte selbst: vielfältig und hervorragend“, sagt Maier, „unsere Ausbildungsberufe bieten die Chance, in einer der größten Industriezweige Deutschlands Fuß zu fassen.“

Auch die Bezahlung stimmt. Im ersten Jahr erhalten die Auszubildenden tariflich 994 Euro pro Monat, im zweiten Jahr sind es bereits mehr als 1.000 Euro. Im vierten Jahr einer dreieinhalbjährigen Ausbildung beläuft sich das Entgelt auf 1.211,50 Euro, wobei Urlaubs- und Weihnachtsgeld noch hinzukommen. Später als Facharbeiter sieht es noch besser aus: Berufsanfänger nach ihrer gewerblichen Facharbeiterausbildung können mehr als 45.000 Euro pro Jahr verdienen. Im Schnitt verdient ein Mitarbeiter in der Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg jährlich sogar mehr als 64.000 Euro.

Foto zum Abdruck honorarfrei.
Quelle: Südwestmetall

Bildunterschrift:
Der InfoTruck von Südwestmetall steht Interessierten Schülerinnen und Schülern ab Ende Januar wieder für knapp zwei Wochen im Raum Biberach zur Verfügung.

Siehe unten genaue Einsatzorte des InfoTrucks als Word-Liste und mit Ansprechpartnern.

Einsatzplan InfoTruck
vom 30.01.2018 bis 08.02.2018

Di 30.01.18 1. Tag Geschwister-Scholl-Realschule Riedlingen
Mi 31.01.18 2. Tag Geschwister-Scholl-Realschule Riedlingen
Do 01.02.18 3. Tag Geschwister-Scholl-Realschule Riedlingen

Fr 02.02.18 16. Ausbildungsmesse future4You Biberach vor der Gigelberghalle Biberach

Di 06.02.18 1. Tag: Bischof-Sproll-Bildungszentrum
Grund- und Werkrealschule Biberach/Rißegg
Mi 07.02.18 2. Tag: Bischof-Sproll-Bildungszentrum Biberach/Rißegg
Do 08.02.18 3. Tag: Bischof-Sproll-Bildungszentrum Biberach/Rißegg



Sie erreichen den InfoTruck für eine Berichterstattung direkt unter Tel.: 0221 / 4981 – 496 Herr Sahler.

Weitere ausführliche Informationen über die über 40 M+E- sowie IT-Ausbildungsberufe und Studiengänge gibt es im Internet unter www.meberufe.info, www.it-berufe.de und www.think-ing.de.

Info zu Südwestmetall:
SÜDWESTMETALL ist der Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg. Er ist kompetenter Ansprechpartner für Arbeitgeber in arbeits- und sozialrechtlichen, tarifvertraglichen und sozialpolitischen Fragen. SÜDWESTMETALL ist Sprachrohr für seine Mitgliedsbetriebe gegenüber Gewerkschaft, Staat und Öffentlichkeit. Zusammen mit dem Sozialpartner vereinbart SÜDWESTMETALL in Tarifverträgen die Bedingungen der Arbeitsverhältnisse.

Die Bezirksgruppe Ulm von SÜDWESTMETALL und des tarifungebundenen Unternehmensverbands Südwest betreut in der Region Ulm, Biberach, Alb-Donau und dem südöstlichen Teil Sigmaringens 128 Betriebe mit 54.761 Mitarbeitern.

 

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