Erstellt am: 22.03.2017
BIBERACH - Der große InfoTruck der Metall- und Elektroindustrie macht ab 24. März 2017 Station im Landkreis Biberach und im Alb-Donau-Kreis. Start ist am Freitag, 24. März die Ausbildungsmesse future4you in Biberach. In der Woche darauf ist der große InfoTruck an Schulen in Laupheim und Ochsenhausen und in der zweiten Woche in Allmendingen und Schelklingen. Schülerinnen und Schüler können sich in dem auf zwei Etagen ausfahrbaren InfoTruck umfangreich und gezielt über die Ausbildungsberufe der Metall- und Elektroindustrie informieren.Dieser Wirtschaftszweig bietet eine Vielzahl an verschiedenen Ausbildungsberufen und Studiengängen an. Vom Mechaniker/-in über den Elektroniker/-in hin zum IT-Systemkaufmann/-frau gibt es über 40 verschiedene Berufe, die erlernt werden können. Die Ausbildung in der Metall- und Elektro-Industrie ist wie die Produkte selbst: vielfältig und hervorragend, sagt Götz Maier, Geschäftsführer von Südwestmetall Ulm, unsere Ausbildungsberufe bieten die Chance, in einer der größten Industriezweige Deutschlands Fuß zu fassen.Im Truck ist ein langjährig erfahrenes Beraterteam, das neben Informationen zur Berufsausbildung in der Metall- und Elektroindustrie (M+E) auch allgemeine Bewerbungstipps geben kann. Der Truck bietet Berufsinformation 4.0, betont Maier. Modernste Multimedia-Anwendungen laden auf eine virtuelle Reise durch die M+E-Industrie ein. Schülerinnen und Schüler können virtuell am Produktionsprozess eines Autos mitwirken und typische Aufgabenstellungen verschiedener Berufe lösen. In zahlreichen Disziplinen sind M+E-Betriebe führend, da sie kontinuierlich Lösungen für die Zukunft entwickeln. Wer sich für eine Ausbildung in der Metall- und Elektroindustrie entscheidet, kann diese Zukunft mitgestalten, führt Maier aus.Auch die Bezahlung stimmt. Im ersten Jahr erhalten die Auszubildenden tariflich ab 1. April dieses Jahres 994 Euro pro Monat, im zweiten Jahr sind es bereits mehr als 1.000 Euro. Im vierten Jahr einer dreieinhalbjährigen Ausbildung beläuft sich das Entgelt auf 1.211,50 Euro, wobei Urlaubs- und Weihnachtsgeld noch hinzukommen. Später als Facharbeiter sieht es noch besser aus. Berufsanfänger nach ihrer gewerblichen Facharbeiterausbildung verdienen mehr als 45.000 Euro pro Jahr. Im Schnitt verdient ein Mitarbeiter in der Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg jährlich sogar mehr als 61.000 Euro.Foto zum Abdruck honorarfrei.Quelle: SüdwestmetallBildunterschrift:Der InfoTruck von Südwestmetall steht Interessierten Schülerinnen und Schülern ab Ende März Woche wieder zur Verfügung.Siehe unten genaue Einsatzorte des InfoTrucks als Word-Liste und mit bisher vorliegenden Ansprechpartnern anbei als pdf-Datei.Einsatzplan InfoTruckvom 24.03.2017 bis 06.04.2017Fr 24.03.17 Future4You vor der Gigelberghalle BiberachDi 28.03.17 Friedrich-Adler-Schule Realschule LaupheimMi 29.03.17 Friedrich-Adler-Schule Realschule LaupheimDo 30.03.17 Realschule Ochsenhausen Fr 31.03.17 Realschule Ochsenhausen Mo 03.04.17 Grund- und Werkrealschule AllmendingenDi 04.04.17 Grund- und Werkrealschule AllmendingenMi 05.04.17 Heinrich-Kaim-Schule Grund- und Werkrealschule SchelklingenDo 06.04.17 Heinrich-Kaim-Schule Grund- und Werkrealschule SchelklingenSie erreichen den InfoTruck für eine Berichterstattung direkt unter Tel.: 01525 / 68 09 - 009oder über Südwestmetall, Thomas KießlingWeitere ausführliche Informationen über die über 40 M+E- sowie IT-Ausbildungsberufe und Studiengänge gibt es im Internet unter www.me-vermitteln.de, www.ichhabpower.de sowie www.it-berufe.de und www.think-ing.de.Info zu SüdwestmetallSÜDWESTMETALL ist der Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg. Er ist kompetenter Ansprechpartner für Arbeitgeber in arbeits- und sozialrechtlichen, tarifvertraglichen und sozialpolitischen Fragen. SÜDWESTMETALL ist Sprachrohr für seine Mitgliedsbetriebe gegenüber Gewerkschaft, Staat und Öffentlichkeit. Zusammen mit dem Sozialpartner vereinbart SÜDWESTMETALL in Tarifverträgen die Bedingungen der Arbeitsverhältnisse.Die Bezirksgruppe Ulm von SÜDWESTMETALL und des tarifungebundenen Unternehmensverbands Südwest betreut in der Region Ulm, Biberach, Alb-Donau und dem südöstlichen Teil Sigmaringens 128 Betriebe mit 53.200 Mitarbeitern.